Marcus Tullius Cicero (* 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae), war ein römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Consul im Jahr 63 v. Chr.
Q. Horatius Flaccus ist am 8.12.65 v. Chr. in Venusia geboren, zählt also mit Livius Andronicus und Ennius zu den Dichtern, die Rom dem Süden Italiens verdankt.
Geboren um 40 n. Chr. Seine Heimat ist Bilbilis (heute Bambola) in Spanien. Nach der Ausbildung beim Grammaticus und Rhetor kommt er im Jahre 64 nach Rom.
Cornelius Nepos, der von ca. 100–24 v. Chr. lebte, gilt als der Begründer der Biographie in Rom. Nepos gehörte dem Ritterstand an, war gebildet, literarisch geschult und vielseitig interessiert.
Ovid, eigentlich Publius Ovidius Naso, (43 v. Chr. bis ca. 17 n. Chr.), römischer Dichter. Durch seine formale Meisterschaft, seinen urbanen Witz und seine schöpferische Phantasie avancierte er zum Klassiker der lateinischen Literatur.
Gaius Sallustius Crispus, deutsch Sallust (* 1. Oktober 86 v. Chr. in Amiternum; † 13. Mai 35 oder 34 v. Chr. in Rom) war ein römischer Geschichtsschreiber und Politiker. Der Name Crispus bedeutet „der Krauskopf“, was auf sein Kräuselhaar zurückzuführen ist.
Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit. Seine Reden, die ihn zuerst bekannt gemacht haben, sind verloren gegangen.